uapod.berlin – folge 011 vom 21.02.2019 56:43 Herr Steiof, damalig LKA-Chaf Berlin, erzählte dem Ausschuss unwidersprochen und ohne Aufstand, wie nach dem „Attentat“ die „Tatortarbeit“ begonnen wurde. Erst sei da die Sicherung des Orts, die Versorgung der Verletzten gewesen, dann habe ausgeschlossen werden müssen, dass da noch Bömbchen in und am LKW steckten, und dann so ab 23 Uhr, aber der LKW sei nicht zu bewegen gewesen, und der Abschlepp-LKW sei auch noch defekt gewesen und habe auch noch selbst abgeschleppt werden müssen, und deshalb dann also 24 bzw. 28 Stunden bis zum „Finden“ der Papiere Amris, der Handys, der angeblichen Fingerabdrücke.
Sorry – da fällt das Wort „natürlich“ in der 36. Minute des Podcast („natürlich mit Priorität erstmal die Verletzten geborgen“). Das ist ein unreflektiertes Wort, es kann vorkommen und sei als Lapsus entschuldigt.
Aber jeder Fahrschüler lernt: Tatort sichern – dann Versorgung der verletzten.
Nix natürlich. Da ist also niemand in Steiofs Gequatsche reingegrätscht und hat ihn z.B. mit den vorhandenen Fotos und Videos konfrontiert. Da ist zu sehen, wie die Einsatzkräfte (und insgesamt waren es viele Hunderte in dieser Nacht, die Zahl wurde offiziell bekannt gegeben) sinnlos in der Gegend standen, umhergingen. Da ist zu sehen, wie mehrfach das Führerhaus geöffnet wurde, wie unlustig und völlig einer möglichen Bombenexplosion nicht mit Vorsichtsmaßnahmen begegnend mal unmotiviert die Plane aufgeschlitzt wurde.
Anders gesagt: jeder, der sich das vorhandenen Beweismaterial angesehen hat, hätte hier sagen können: Stojof lügt.
Haben Sie vom Blog und haben die Abgeordneten bzw. deren mitarbeiter all die Fotos nicht angesehen, das RT-Video nicht studiert?
Haben die alle das „Handwerk“ der Polizei bzw. nie eine Führerscheinprüfung kennen gelernt?
Warum bedarf es erst einer FDP, damit gefordert wird, ALLE Fotos und Videos herauszurücken?
Und wenn Renner von der Linken „heraus arbeitet“, dass es da eine Zusammenarbeit zwischen LKA und VS gibt, indem an den VS Beweismaterial gegeben werde und dort verschwindet, gilt es dann nicht heraus zu arbeiten, dass dies dem „Verschwinden“ von Asservaten aus der Asservatenkammer im Fall Lügde/Detmold entspricht und eben „Strafvereitelung im Amt“ darstellt? Da gibt es konkrete Unterschriften von konkreten Beamten. Anfordern und Anklage erheben – und wenn dann der betreffende sagt „auf Anweisung“ – dann eben den Anweisenden hops nehmen. Und dessen Netzwerk.
A.Hauß sagt:
uapod.berlin – folge 011 vom 21.02.2019 56:43 Herr Steiof, damalig LKA-Chaf Berlin, erzählte dem Ausschuss unwidersprochen und ohne Aufstand, wie nach dem „Attentat“ die „Tatortarbeit“ begonnen wurde. Erst sei da die Sicherung des Orts, die Versorgung der Verletzten gewesen, dann habe ausgeschlossen werden müssen, dass da noch Bömbchen in und am LKW steckten, und dann so ab 23 Uhr, aber der LKW sei nicht zu bewegen gewesen, und der Abschlepp-LKW sei auch noch defekt gewesen und habe auch noch selbst abgeschleppt werden müssen, und deshalb dann also 24 bzw. 28 Stunden bis zum „Finden“ der Papiere Amris, der Handys, der angeblichen Fingerabdrücke.
Sorry – da fällt das Wort „natürlich“ in der 36. Minute des Podcast („natürlich mit Priorität erstmal die Verletzten geborgen“). Das ist ein unreflektiertes Wort, es kann vorkommen und sei als Lapsus entschuldigt.
Aber jeder Fahrschüler lernt: Tatort sichern – dann Versorgung der verletzten.
Nix natürlich. Da ist also niemand in Steiofs Gequatsche reingegrätscht und hat ihn z.B. mit den vorhandenen Fotos und Videos konfrontiert. Da ist zu sehen, wie die Einsatzkräfte (und insgesamt waren es viele Hunderte in dieser Nacht, die Zahl wurde offiziell bekannt gegeben) sinnlos in der Gegend standen, umhergingen. Da ist zu sehen, wie mehrfach das Führerhaus geöffnet wurde, wie unlustig und völlig einer möglichen Bombenexplosion nicht mit Vorsichtsmaßnahmen begegnend mal unmotiviert die Plane aufgeschlitzt wurde.
Anders gesagt: jeder, der sich das vorhandenen Beweismaterial angesehen hat, hätte hier sagen können: Stojof lügt.
Haben Sie vom Blog und haben die Abgeordneten bzw. deren mitarbeiter all die Fotos nicht angesehen, das RT-Video nicht studiert?
Haben die alle das „Handwerk“ der Polizei bzw. nie eine Führerscheinprüfung kennen gelernt?
Warum bedarf es erst einer FDP, damit gefordert wird, ALLE Fotos und Videos herauszurücken?
Und wenn Renner von der Linken „heraus arbeitet“, dass es da eine Zusammenarbeit zwischen LKA und VS gibt, indem an den VS Beweismaterial gegeben werde und dort verschwindet, gilt es dann nicht heraus zu arbeiten, dass dies dem „Verschwinden“ von Asservaten aus der Asservatenkammer im Fall Lügde/Detmold entspricht und eben „Strafvereitelung im Amt“ darstellt? Da gibt es konkrete Unterschriften von konkreten Beamten. Anfordern und Anklage erheben – und wenn dann der betreffende sagt „auf Anweisung“ – dann eben den Anweisenden hops nehmen. Und dessen Netzwerk.
2. März 2019 — 16:53